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Dolmetscher

Dr. Thomas Eichacker

Leiter des Grundsatzreferats Naturschutz und Landschaftspflege am bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz in München

An der Schnittstelle zwischen Politik und Verwaltung weiß Dr. Thomas Eichacker zu vermitteln. Indem er zwischen allen Beteiligten für Verständnis sorgt. Für ein Ergebnis, das allen zugutekommt.

Dr. Thomas Eichacker - Imagevideo von Dr. Thomas Eichacker - Youtubvideo

Das Umweltministerium in München ist die oberste Naturschutzbehörde in Bayern – und damit die Schaltzentrale für die gesamte Naturschutzverwaltung im Freistaat. „Bei uns laufen die Fäden zusammen. Hier werden Strategien entwickelt, Schwerpunkte definiert und die Rahmenbedingungen so gesetzt, dass die Kolleginnen und Kollegen vor Ort ihre Arbeit gut machen können“, erklärt Dr. Thomas Eichacker.

Als Referatsleiter ist Dr. Thomas Eichhacker für die Verwaltung des Haushaltes für die gesamte Naturschutzverwaltung zuständig – insgesamt rund 190 Millionen Euro im Jahr 2023, die in konkrete Umsetzungsmaßnahmen und Personal für die bayerische Natur investiert werden können. Außerdem verantwortet der Jurist die Ausbildung der Anwärter, also von neuen Naturtalenten, sowie die Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Naturschutz und beteiligt sich mit seinem Referat an

Dabei ist immer wieder Vermittlungsgeschick gefragt. Schließlich geht es im Umweltministerium um beides: Politische Entscheidungen in gutes Verwaltungshandeln übertragen sowie Belange aus dem Naturschutz in der Politik zu platzieren. „Die Herausforderung dabei ist, dass Politik, Verwaltung und Fachleute nicht immer die gleiche Sprache sprechen“, berichtet der Referatsleiter. „Wir müssen an der Schnittstelle übersetzen, damit am Ende ein gutes Ergebnis für alle herauskommt.“ Diese Arbeit für das Gemeinwohl und nicht für Einzelinteressen, so Dr. Thomas Eichacker, zeichne die Arbeit am bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz aus: „Wir arbeiten für Bayern, für unser Land. Da ist es ein großes Privileg, dass wir an demokratischen Prozessen teilnehmen und auf sie einwirken können.“

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